Warum wird autonome Reinigungstechnologie nicht dort eingesetzt, wo sie am wichtigsten ist?
Auf der Messe Logistics & Automation in Dortmund konnte unser Kollege Eugen Afanasev gestern live erleben, wie tief die Automatisierung in der Logistik verankert ist. Von optimierten Arbeitsabläufen bis hin zu sicherheitssteigernder Robotik – die Branche geht eindeutig an ihre Grenzen.
Bei der Reinigung sieht das Bild jedoch anders aus. Zwar wurden einige autonome Systeme präsentiert – doch handelte es sich ausschließlich um Industriegiganten, die für weite, offene Lagerhallen konzipiert wurden. Was fehlt? Kompakte, anpassungsfähige Lösungen für alltägliche Räume wie Büros oder Logistikzentren. Es besteht eine klare Marktlücke und ein wachsendes Bewusstsein dafür, dass Reinigung nicht nur ein Hygienethema, sondern eine zentrale betriebliche Priorität in der modernen Logistik ist. Intelligente, platzsparende Werkzeuge wie der Hashtag#X1000 können diese Lücke schließen – indem sie sich nahtlos in enge, dynamische Umgebungen integrieren, in denen Sauberkeit zwar geschäftskritisch ist, aber oft übersehen wird.
👉 Die Zukunft der Automatisierung ist nicht nur klein – sie ist intelligenter, kleiner, kompakter und überall verfügbar.
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